Kurzfilme aus Süd- und Mittelamerika
Kurzfilmprogramm
How I learned to work
Ein kurzer Animationsfilm über ein Mädchen aus einem kleinen Dorf, das durch den Umzug ihrer Familie in die Stadt viel verliert - aber auch dazugewinnt.
Sachamanta
Regie: Vivianne Uriona, Argentinien/BRD 2012, 50 min, OmU (Spanisch), keine FSK
Der Norden Argentiniens im Jahr 2000: Auf einem Kongress beschließen die im Movimento Campesino Santiago del Estero organisierten bäuerlichen und indigenen gemeinschaften, ihre eigenen radiostationen aufzubauen und zu betreiben.
Darkmoon
Regie: Thomas John, BRD 2012, OmenglU (Spanisch/Tzotzil), 52 min, keine FSK
Eine poetischer Dokumentarfilm über eine junge Dichterin der Tzotzil-Maya (Suyul) in Chiapas und ihrem guten alten Freund (Ronyk), der zugleich der Ko-Filmmacher ist.
In Anwesenheit der Filmemacher mit freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Tage des indigenen Films (indigen = „Indigene Völker sind relativ die ‚ersten’ Bewohner eines Gebiets“ wikipedia.de) Ein Projekt von Elements e.V. Zu jedem Film gibt es eine Einführung sowie eine anschließende Diskussion mit einem Filmexperten oder Filmemacher.