© DEFA-Stiftung/Werner Bergmann
Ich war neunzehn
Regie: Konrad Wolf, DDR 1968, 115 min, FSK 12
Filmreihe: Die verlorenen Filme der DDR
Der Film erzählt die Geschichte des jungen Deutschen Gregor Hecker (Jaecki Schwarz), der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war und nun, im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee nach Deutschland zurückkehrt.