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Go Clara Go

Go-Clara-Go
© Salzgeber
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Go Clara Go

Regie: Sylvie Kürsten, BRD 2024, 93 min, FSK 0


Wie lässt sich das Sag- und Sichtbare durch Kunst verschieben – trotz staatlicher Kontrolle und politischer Begrenzungen? In der DDR der 1970er Jahre erklärten einige wenige Künstler und Künstlerinnen das offiziell sozialistisch geprägte Chemnitz, damals Karl-Marx-Stadt, zur Bühne für künstlerische Freiheit und Experimentierlust. Mit stummen Performances, gemeinschaftlichen Pleinairs am Meer, rauschenden Künstlerfesten und kollektiv geschaffenen Kaltnadelradierungen setzte die Künstlergruppe Clara Mosch neue Maßstäbe. In enger Zusammenarbeit mit der genossenschaftlich geführten Galerie Oben entstanden Orte, an denen Kunst trotz Repressionen neue Ausdrucksformen fand – jenseits ideologischer Vorgaben.


in der Frieda23Friedrichstraße 23

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